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         Ziemlich alt schon, mein Betonwerk, stand zuletzt im VM, vorher einige Umzüge mitgemacht,

         meist in einer Kiste. So etwa wurde es verkauft, als Bausatz, noch ohne Schäden. Na ja, viel -

         leicht mit einigen  LKW auf dem Bild. Aber das benötigte Umfeld bzw Teile zum Herstellen von

         Beton war nicht dabei, habe auch früher nicht darüber nachgedacht.

 

 

      

 

         Mit der Farbgebung war ich auch nicht einverstanden, unbeschädigter Ausbau der Fenster kaum          möglich.

 

 

         

 

         Ein weiteres gebrauchtes beschafft und mit der Instandsetzung begonnen.

 

 

      

 

         Das Betonwerk hat ein Vorbild, steht in Waldkirch, unweit von Gütenbach. Meines und das 2. ist

         mit Kreissäge zerschnitten, teilweise instandgesetzt und dem Werk in 1:1 etwa angepasst.    

 

 

      

 

         Die Fensterrahmen sind bereits lackiert, das Steuerhaus für die Anlage sowie der Mischraum sind

         aus vielen einzel geschnittenen Evergreen-Profilen zusammengeklebt. die Silos gibt es neu bei

         Faller, mit Geländern und weiter benötigten Teilen. Der Schacht zum Einfüllen für den Kies vor

         dem Becherhebewerk und das Lager für verschiedene Kieskörnungen ist aus Kunststoff und

         3mm Holzplatten. Ohne die beiden geht es nun mal nicht...   

 

 

      

 

         Und die großen Teile lackiert.

 

 

      

 

         Zwei Kibri-Männer sind im Steuerraum durch die klaren Scheiben zu sehen. Das in dem großen          Sternlager oben die Zuschlagstoffe und Wasser eingeblasen werden, kann ich mir nicht vorstel -

         len. Hier aus Kibri- Ladegut zwei Tankelemente mit Auslaufkegel gebaut. Silber lackiert, das der          durch das Fenster zu sehen ist. Darin wird der Beton mit der benötigten Zusamensetzung von          Körnung/Zuschlag undMenge gemischt.

 

 

      

 

         Klar, das die dünnen Rohre zum Einfüllen der Zuschlagstoffe vom Silo-LKW in die Speichersilos

         den Ausbau nicht überstanden haben. Für jedes Silo werden zwei benötigt, da die innen geteilt

         sind, sonst würde ein Gebläse reichen. Zum leichteren Biegen hab's ich zunächst mit 2,5mm Ku -          pferdraht probiert, aber genauso leicht verbiegen die sich beim Einbau. Schutzgas-Schweiß -

         draht 1mm ist trotz größer Härte leichter zu verarbeiten, bleibt wie gebogen beim Einbau, spart          Zeit.            

 

 

      

 

         Halterungen für die Füllrohre sind auch bei meinem vorhandenen Werkzeugen schwer anzufer -          tigen, die nicht benötigten, da zu neumodisch, Lautsprecher/Rundumkennleuchtenhalter tun es          auch.

 

 

      

 

         Jetzt geht es an den Zusammenbau.

 

 

      

 

         Die kleinen gebohrten Kunststoffteile oben halten die Drähte/Rohre am Silo.

         Nur die Geländer - viel zu nieder !

 

 

      

   

         In dem Kunststoffblock in der Mitte sind die Rohre des hinteren Silos zusammengeführt, ging

         nicht anders.

 

 

      

 

         Wie beim Vorbild, Füllrohre 4.fach.

 

 

       

 

         Ganz schön hoch, aber andere, neuere Betonmischer werden hier nicht durchfahren.   

 

 

 

      

 

         Nach Verlängerung des Mischtrichters

 

 

      

 

         und Einsetzen eines Gummischlauches kann die Betontrommel ohne Verlust befüllt werden.

         War "Auf Achse", Folge 66, mehrfach zu sehen.

 

 

 

     Gute Geländer gibt es bei 3d-druckfactory,

     die sind sehr biegsam und brechen auch bei

     unsanften Berührungen nicht sofort ab.

     Zum Anbringen habe ich 2K rot verwendet.

     Das obere Brückengeländer kann seitlich an

     Fahrbahnen angelebt werden, an dem unteren

     ist ein Stück abgesägt zum Aufsetzen.

     

 

   

   

 

     Die beiden unteren sind etwas feiner und hier 

  Tr

   

 

     auf dem Dach des Steuerungsraumes seitlich

     angesetzt, damit es mit der Länge/den Abstän -

     den der senkrechten Träger passt.

 

     Weitere Beispiele folgen beim Hafenkran und

     dem anderen Betonwerk.

 

   

 

     Die feineren sind von Fallers Treppen und Ge -

     länder zurechtgeschnitten, passt gerade so,

 

   

 

     während die etwas gröberen auf den Silos (und

     das zum Steuerraum) vom Bausatz stammen.

 

     Der rote Ersatzradkran links ist zum Tausch des      Antriebes des Becherwerkes, sonst wird ein

     Mobilkran benötigt...

 

 

      

 

         Aus der eigentlich nicht mehr benötigten modernen Vollmer-Lagerhalle enstand das Verwaltungs-

         und Werkstattgebäude hinter dem Werk.

 

 

      

 

         Neue Seitenwand rechts aus Kunststoffplatte, mit der Kreissäge passend geschnitten.

 

 

      

      

         Vorderwand ist jetzt Hofseite hinten..

 

 

      

 

         Aus weiteren Restteilen entstand die neue Vorderansicht, ebenfalls nur ähnlich dem Vorbild.

 

 

      

 

         Die freie Wand neben den Fenstern bot sich als Werkstatt für eigene Fahrzeuge mit großen Toren

         an. Die Fensterrahmen des Verwaltungsteiles sind im eingebaute Zustand weiß lackiert (aufwen -          dige Abkleberei, dazugelernt), die Scheiben von Schnapspralinenverpackungen, mit Polistyrol -          kleber anlösbar, verschweißt. Von innen ein Bild aus einer Zeitung (Werbung einer neuen Klinik)

         mit Klarlack glänzend aufgeklebt.

 

 

 

      

 

         Der Kibri-Mann am Eingang ist zurückgekehrt und deutet mit seinem ausgestreckten Arm den

         Kollegen im kleinen Büro die baldige Pause an. In den drei Gebäuden des Betowerkes sind LED

         zum Beleuchten des Räume eingebaut, damit "innen" von "außen" gesehen wird. Weitere Aus -          stattung folgt beim Einsatz auf dem Modul.

 

 

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