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Noch und Faller-Frachtschiff |
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Die beiden lagen schon lange in einer Kiste im Keller, oben das Noch- Modell, aber in 1:200, unten Faller, Kabine ca. H0, Rest verkleinert, hier schon die mögliche werksseitige Länge.
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Aber nicht ein Wasserlinienschiff, das haben viele.
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Den Boden ausgesägt, das Profil mit der Längsriffelung wird für etwas anderes benötigt.
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Mit Kunststoffplatten 20mm höher gebaut.
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und unten wieder einen Boden mit außenrum Winkeln aufgeklebt.
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Das Heck ist dann unterhalb der Gürtellinie |
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stärker nach innen gerundet. |
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Der Bug nicht soweit, |
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ist vorbildgetreu keilförmig. |
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So weit vorn hält das Dach nicht lange unbeschädigt |
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also die Wohnkabine zuletzt um 4mm gekürzt. |
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Da sich das mitgelieferte (Rettungs) Boot ohne Kran nicht ins Wasser bringen lässt, ist in dem ehemaligen PKW- Anhänger ein Schlauchboot untergebracht. Das ist mittels vorhandener Druckflasche in Sekundenschnelle aufge- blasen und fällt dann fast von selbst ins Wasser.
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Hier das Bild auf der Noch-Verpackung
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Der kleine Führerstand musste weichen,
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der neue ist bereits aufgesetzt, der rechte Aufgang musste später weg, das Noch-Schiff war breiter als das Faller.
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Den Bug wollte ich auch nicht so lassen, |
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ein Stück abgesägt, das von innen angesetzt, außen mit Spachtel |
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neu schräg geformt. |
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Das Heck war schon so. |
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Beim Neubau der Noch-Kabine ausreichend Abstand schon berücksichtigt. |
Geplant war, den Lahndampfer als Kohletransportschiff für den Bau- und Brennstoffhandel. Die Kohlereviere sind weiter weg als nur 1x Übernachtung in der U-Boot ähnlichen Schlafkoje, für mein Kohlekraftwerk reicht die mög - liche Transportmenge nicht.
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Da Kohle gröber als Kies ist, war grau anstreichen der Ladung nicht die Lösung, dazu halt neue aus Verpackungs - material gesägt.
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Mit Faller-Straßenspachtel, der sich leicht schleifen lässt, etwas flächig anmodelliert, hellgrau angemalt. Mit unver - dünntem Holzleim eingestrichen, Kies darüber gestreut und zum Schutz Klarlack matt unverdünnt darüber. Früher war das (Rettungs) Boot mangels Platz einfach hinten angehängt.
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Die Faller-Anker waren mir zu klein, (die von Noch waren zierlicher), also aus Kibri - Schrottgreifern neue angefertigt.
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Schiffe haben auch hinten Anker - hat noch keiner bemerkt, talwärts im Fluss ankern ist nur so machbar. Bei un - ladenen Schiffen, je nach Tiefgang, ragen die Ruderblätter etwas aus dem Wasser. Seit längerem dürfen Anker nicht mehr überstehen, d.h. in eingelassenen Taschen versenkt. Die Mauern und die eingelassenen Aufstiegslei - tern bleiben so von Schäden verschont.
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